Groundhopping

FC Rastpfuhl – FV Eppelborn 3:2


11.08.2018
Saarlandliga (4. Spieltag)
Sportanlage Knappenroth, Saarbrücken-Rastpfuhl
Zuschauer: 300

Nach unserem Aus­wärts­spiel in Dillingen ging es gleich weiter nach Saar­brücken. Dort fand um 18 Uhr das Auf­ei­nan­der­tref­fen zwi­schen den Saar­land­li­gis­ten FC Rast­pfuhl und FV Eppel­born statt. Die Rast­pfuhler Sport­an­la­ge be­steht aus einem ge­wöhn­li­chen Kunst­ra­sen­platz mit einem ein­sei­ti­gen Aus­bau von 3 Stu­fen und war mit den heute an­we­sen­den 300 Zu­schau­ern re­la­tiv gut be­sucht. Wäh­rend der hei­mi­sche FC Rast­pfuhl ge­ra­de in die Saar­land­liga auf­ge­stie­gen ist, mussten die Gäste aus Eppel­born den bit­te­ren Gang von der Ober­liga in die Saar­land­liga an­tre­ten. Den­noch sah man ein Spiel auf Augen­höhe, welches die Haus­her­ren am Ende knapp für sich ent­schie­den.

FC Progrès Niederkorn – Budapest Honvéd FC 2:0


02.08.2018
UEFA Europa League (2. Qualifikationsrunde, Rückspiel)
Stade Municipal de la Ville de Differdange,
Differdange-Obercorn (LUX)
Zuschauer: 1.852

Wie jedes Jahr am Anfang der Sai­son, zog es uns auch dies­mal wieder ins Groß­her­zog­tum Luxem­burg, um einem Spiel im Euro­pa­po­kal bei­zu­woh­nen. Da bis auf das Sta­dion von Progrès Nieder­korn alle Grounds der po­ten­ti­el­len lu­xem­bur­gi­schen Euro­pa­po­kal­tei­lneh­mer be­reits ge­kreuzt wurden, lag es dem­ent­spre­chend nahe wieder den Schwarz-Gel­ben einen Besuch ab­zu­stat­ten. Das Stade Jos Haupert, in dem Progrès nor­ma­ler­wei­se seine Heim­spie­le aus­trägt, scheint für in­ter­na­tio­nale Spiele jedoch nicht zu­ge­las­sen zu sein, sodass diese in der Regel im Sta­dion des FC Differ­dange aus­ge­tra­gen werden. Für Fabi und mich war das Sta­dion in Ober­korn zwar ein alter Hut, mit Honvéd Buda­pest war aber ein halb­wegs in­te­res­san­ter Gegner zu Gast, sodass wir uns doch dazu ent­schie­den die 2-stün­di­ge An­fahrt auf uns zu nehmen. Das Sta­dion, welches ein­sei­tig über eine große über­dachte Haupt­tri­büne ver­fügt, war heute mit über 1.800 Zu­schau­ern recht gut be­sucht. Im Heim­be­reich auf der Haupt­tri­büne sam­mel­te sich sogar ein klei­ner sup­port­wil­li­ger Hau­fen, der al­ler­dings mit ein paar Trom­meln aus­schließ­lich für stö­ren­den Krach sorgte. Im Gäs­te­block auf der Ge­gen­ge­ra­de fan­den sich zudem knapp 150 Fans aus Kispest ein, um den 14-mali­gen un­ga­ri­schen Meis­ter zu un­ter­stüt­zen. Zu Beginn lie­fer­ten die Un­garn einen an­ge­mes­se­nen Sup­port ab, welcher mit fort­lau­fen­der Spiel­zeit auf­grund der spie­le­ri­schen Leis­tung ihrer Mann­schaft al­ler­dings immer weiter ab­flach­te. Nach­dem Progrès im letzten Jahr den gro­ßen Rangers FC aus der ersten Quali-Runde schmiss, konnte man sich in diesem Jahr gegen den FK Qəbələ aus dem Aser­baid­schan durch­set­zen und hatte nun das Ziel erst­mals in der Ver­eins­ge­schich­te in die dritte Qua­li­fi­ka­tions­runde ein­zu­zie­hen. Zu unserer Ver­wun­de­rung war Progrès demnach auch über die kom­plette erste Halb­zeit spiel­an­ge­bend und Honvéd ab­so­lut chan­cen­los, sodass es für die Luxem­bur­ger mit einer ver­dien­ten 1:0-Füh­rung in die Pause ging. In der zwei­ten Halb­zeit sah man dann einen star­ken Kon­trast zur ersten Hälfte. Nun waren die Un­garn am Zug und dräng­ten auf das geg­ne­ri­sche Tor, um der an­schlie­ßen­den Ver­län­ge­rung nach dem 1:0-Heim­sieg im Hin­spiel ent­ge­gen­zu­wir­ken. Der be­nö­tig­te Tref­fer blieb al­ler­dings aus und man lief statt­des­sen in einen Kon­ter der Luxem­bur­ger, die so fünf Mi­nu­ten vor Schluss zum ent­schei­den­den 2:0-Sieg­tref­fer ein­netz­ten. In der drit­ten Quali-Runde traf Progrès an­schlie­ßend auf den FK Ufa aus Russ­land, gegen den man sich al­ler­dings nach einer Nie­der­lage und einem Un­ent­schie­den ge­schla­gen geben musste.

TV 1863 Ebern – SV Bosporus Coburg 0:3


29.07.2018
Kreisliga Coburg/Kronach/Lichtenfels 1 (1. Spieltag)
Angerstadion, Ebern
Zuschauer: 85

Nach dem Spiel in Neu­stadt ging es für mich weiter nach Ebern. Im dor­ti­gen Anger­stadion kam es zum Auf­ei­nan­der­tref­fen der beiden Kreis­li­gis­ten TV Ebern und Bosporus Coburg. Nach­dem ich am Nach­mit­tag das Spiel von Türk Gücü Neu­stadt ge­se­hen hatte, gab es für mich hier das zweite Spiel mit Be­tei­li­gung einer tür­ki­schen Mann­schaft an diesem Tag. Das Angers­tadion in Ebern ver­fügt ein­sei­tig über einen Aus­bau von 7 fla­chen Stu­fen sowie über einen Gras­wall hinter dem Tor, der zum Teil eben­falls mit Stu­fen aus­ge­baut ist. Aus ku­li­na­ri­scher Sicht wurde neben einer aus­ge­zeich­ne­ten Brat­wurst schmack­haf­tes Bam­ber­ger Her­ren Pils an­ge­bo­ten. Im Ge­gen­satz zum ersten Spiel des Tages waren die Tür­ken hier das bes­se­re Team, wodurch diese am Ende einen ver­dien­ten Aus­wärts­sieg fei­ern konnten. Zu­gleich war dieses Spiel auch das letzte Spiel meines Auf­ent­halts in Ober­fran­ken. So konnte ich in vier Mo­na­ten ins­ge­samt 59 neue Grounds kreu­zen, da­run­ter unter an­de­rem 40 Stück in Bay­ern und 9 Stück im be­nach­bar­ten Tschechien.

SV Türk Gücü Neustadt – SV Großgarnstadt 1:2


29.07.2018
Kreisliga Coburg/Kronach/Lichtenfels 1 (1. Spieltag)
Türk-Gücü-Stadion, Neustadt bei Coburg
Zuschauer: 80

Zum Ab­schluss meiner Zeit in Ober­fran­ken stand für mich noch­mal ein Dopp­ler auf dem Pro­gramm. Dazu ging es zu­nächst ins 30 Ki­lo­me­ter ent­fern­te Neu­stadt bei Coburg. Mit dem Heim­spiel des SV Türk Gücü Neu­stadt gegen den SV Groß­garn­stadt bekam ich die Mög­lich­keit das ehe­mals 10.000 Zu­schau­er fas­sen­de Türk-Gücü-Sta­dion zu kreu­zen. Das Sta­dion, welches ur­sprüng­lich Sta­dion an der Sonne­ber­ger Straße hieß, wurde 1937 er­baut und war lange Zeit die Hei­mat des VfL Neu­stadt. Mit den Spie­len des VfL Neu­stadt konnte in den 50er Jah­ren über neun Spiel­zei­ten hin­weg Zweit­li­ga­fuß­ball im Neu­städter Sta­dion an der Sonne­ber­ger Straße ge­se­hen werden. Aus dieser Zeit re­sul­tiert auch der Zu­schau­er­re­kord des Sta­di­ons, der in der Sai­son 1955/56 mit 15.000 Zu­schau­ern im Spiel ge­gen den FC Bay­ern Mün­chen er­zielt wurde. Nach dem schlei­chen­den Nie­der­gang des VfL und der damit ver­bun­de­nen Fast-In­sol­venz wurde das Sta­dion 2003 schließ­lich von Türk Gücü Neu­stadt über­nom­men. Da­mals wurde das Sta­dion zwar in Türk-Gücü-Sta­dion um­be­nannt, das Er­schei­nungs­bild hat sich seit­dem aber glück­li­cher­wei­se kaum ver­än­dert. So ver­fügt das Sta­dion ein­sei­tig über einen be­acht­li­chen Stu­fen­aus­bau, von des­sen ma­ro­den Stu­fen man die Ge­schich­te förm­lich ab­le­sen kann. Nach einer an­fäng­li­chen Foto­runde machte ich es mir in einer freien Ecke auf den Stu­fen be­quem und ver­folg­te mit nicht mehr als 80 wei­te­ren Zu­schau­ern das Ge­ki­cke auf dem Platz. Dort sah man eine hit­zi­ge Par­tie, in der Türk Gücü be­reits nach 5 Mi­nu­ten nur noch zu zehnt war. Den­noch konnten sie die rest­li­che Spiel­zeit größ­ten­teils mit­hal­ten und mussten sich am Ende nur knapp mit 1:2 ge­schla­gen geben.

FC Coburg – SpVgg Selbitz 1:3


28.07.2018
Landesliga Bayern Nordost (4. Spieltag)
Dr.-Eugen-Stocke-Stadion, Coburg
Zuschauer: 100

Da der FC Coburg in den letz­ten Mo­na­ten aus­schließ­lich auf dem un­spek­ta­ku­lä­ren Ne­ben­platz des Dr.-Eugen-Stocke-Sta­dions ge­spielt hatte und ich des­we­gen einige Male beim Ver­such das Sta­dion an­zu­steu­ern ge­schei­tert bin, hatte ich schon fast re­sig­niert und mich damit ab­ge­fun­den den Ground nicht mehr während meines be­ruf­li­chen Auf­ent­halts in Ober­fran­ken kreu­zen zu können. Der Auf­stieg des FC Coburg in die Lan­des­liga ließ meine Hoff­nung al­ler­dings noch ein­mal auf­kei­men und siehe da, das Heim­spiel am vier­ten Spiel­tag war tat­säch­lich auf dem Haupt­platz an­ge­setzt. Als ich bei meiner An­kunft am Sta­dion auch noch Be­we­gung im In­ne­ren wahr­nahm, war die Freude umso größer. Gegen Zah­lung eines Obo­lus er­hielt ich am Ein­lass eine Ein­tritts­karte und er­hielt Zu­tritt zum Sport­ge­län­de. Obwohl sich das Er­schei­nungs­bild des Dr.-Eugen-Stocke-Sta­di­ons durch den Um­bau im Jahr 2006, bei dem sämt­li­che Steh­tra­ver­sen sowie die Haupt­tri­büne ab­ge­ris­sen wurden, er­heb­lich ver­schlech­tert hat, hat das Sta­dion ein­sei­tig immer noch einen be­acht­li­chen Aus­bau vor­zu­wei­sen. So ver­fügt es über eine über­dach­te Steh­platz­tri­büne, die über die kom­plet­te Längs­sei­te geht und zu­sam­men mit der Veste Coburg im Hin­ter­grund ein nettes Bild ab­gibt. Auch ku­li­na­risch kam man hier heute nicht voll auf seine Kosten. An­statt der er­hoff­ten Coburger Brat­würste gab es leider nur Le­ber­käs-Sem­mel, mit Sturm’s Pil­se­ner wurde aber im­mer­hin Coburger Bier an­ge­bo­ten. Wie auch schon unter der Woche in Sonne­feld konnten die Veste­kicker auch heute ihr Po­ten­tial nicht ab­ru­fen und mussten sich deshalb am Ende mit 1:3 ge­schla­gen geben.

SpVgg Ansbach 09 – SV Seligenporten 2:0


27.07.2018
Bayernliga Nord (4. Spieltag)
Xaver-Bertsch-Sportpark, Ansbach
Zuschauer: 400

In­ner­halb von nur zwei Wochen ging es nun schon zum drit­ten Mal mit dem Ober­main Blog­ger auf Tour. Dies­mal zog es uns nach Ans­bach, um dem Heim­spiel der SpVgg Ans­bach im Xaver-Bertsch-Sport­park bei­zu­woh­nen. Die SpVgg Ans­bach wurde 1909 ge­grün­det und hat als größte Er­fol­ge drei Teil­nah­men am DFB-Pokal und eine Spiel­zeit in der dritt­klas­si­gen Re­gio­nal­li­ga Süd vor­zu­wei­sen. Die hei­mi­sche Sport­an­la­ge der Grün-Wei­ßen ist ganz nett und sollte heute einen wür­di­gen 500. Ground für mich dar­stel­len. Auf einer Seite ver­fügt diese über eine große, zum Teil über­dach­te Sitz­platz­tri­büne und auf der anderen Seite über einen Stu­fen­aus­bau. Zu­dem exis­tiert hinter einem Tor eine Art Bier­gar­ten, in dem ich mir zur Feier des Tages einige Hürner Helle und eine Brat­wurst gönnte. Vor knapp 400 Zu­schau­ern, da­run­ter ein paar Kids mit Trom­mel, sah man eine span­nen­de Partie, die die Haus­her­ren am Ende mit 2:0 für sich ent­schie­den.

TSV 1862 Sonnefeld – FC Coburg 0:0


25.07.2018
Landesliga Bayern Nordost (2. Spieltag)
Max Schultz Sportanlage, Sonnefeld
Zuschauer: 550

Unter der Woche konnte mit dem Heim­spiel des TSV Sonne­feld wieder ein Spiel in der nä­he­ren Um­ge­bung an­ge­steu­ert werden. Ide­a­ler­wei­se han­del­te es sich dabei schon am zwei­ten Spiel­tag um das Der­by gegen den gerade in die Lan­des­li­ga auf­ge­stie­ge­nen FC Coburg. Da Coburg nur 15 Ki­lo­me­ter von Sonne­feld ent­fernt liegt, konnte man hier heute mit einer grö­ße­ren An­zahl an Zu­schau­ern rech­nen, was bei meiner An­kunft am Sta­dion auch be­stä­tigt wurde. Zu meiner Ver­wun­de­rung hatte sich vor dem Ein­gangs­tor eine lange Schlange ge­bil­det, sodass ich erst eine Vier­tel­stun­de nach An­pfiff den Ground en­tern konnte. Gegen eine Zah­lung von 4 € er­hielt man am Ein­lass we­nigs­tens eine or­dent­li­che Ein­tritts­kar­te. Ins­ge­samt fanden sich 550 Zu­schau­er auf der Max Schultz Sport­an­la­ge ein, was laut Sta­dion­spre­cher zu­gleich ein neuer Zu­schau­er­re­kord für ein Heim­spiel des TSV Sonne­feld dar­stell­te. Die Max Schultz Sport­an­lage ver­fügt ein­sei­tig über zwei Stu­fen, sowie über ein paar Sitz­bänke und ist sonst nicht weiter aus­ge­baut. Auf dem Feld sah man ein hit­zi­ges Spiel mit vie­len Tor­chan­cen für beide Mann­schaf­ten, welche al­ler­dings alle un­ge­nutzt blie­ben und somit am Ende ein tor­lo­ses Un­ent­schie­den zu Buche stand.

1. FFC Hof – SV Neusorg 2:2


22.07.2018
Testspiel
Städt. Stadion an der Ossecker Straße, Hof/Saale
Zuschauer: 30

Nach dem Spiel in Presseck ging es gleich weiter nach Hof. Dort trafen im Städ­ti­schen Sta­dion an der Ossecker Straße der 1. FFC Hof und der SV Neusorg in einem Vor­be­rei­tungs­spiel auf­ei­nan­der. Das Sta­dion an der Ossecker Straße wird aus­schließ­lich von den Hofer Frauen be­spielt, weiß aber durch einen zum Teil über­dach­ten Stu­fen­aus­bau auf der Haupt­sei­te zu ge­fal­len. Wäh­rend die erste Mann­schaft des 1. FFC Hof in der Bay­ern­liga spielt, gehen die Mä­dels des SV Neusorg in dieser Sai­son eine Klasse tie­fer in der Lan­des­liga an den Start. Den­noch konnten die Gäste aus Neusorg eini­ger­ma­ßen mit den Hofern mit­hal­ten und somit am Ende ein ver­dien­tes 2:2 er­rin­gen.

SG Enchenreuth/​Presseck – SV 05 Froschbachtal 1:1


22.07.2018
Kreisliga Hof/Marktredwitz Nord (1. Spieltag)
Alfred-Bodenschatz-Sportstätte, Presseck
Zuschauer: 183

Auch am heu­ti­gen Sonn­tag stand für mich wieder ein Dopp­ler in der nä­he­ren Um­ge­bung auf dem Pro­gramm. So ging es zu­nächst ins 20 Ki­lo­meter ent­fern­te 1.800-Ein­woh­ner-Dorf Presseck. Die dort an­säs­si­ge Spiel­ge­mein­schaft zwi­schen dem TSV Presseck und dem TSV Enchen­reuth traf am ersten Spiel­tag der Kreis­liga Hof/Markt­red­witz auf den SV Frosch­bach­tal. Mit der Alfred-Boden­schatz-Sport­stät­te be­sitzt der hei­mi­sche TSV Presseck über eine nette Sport­an­lage, deren Besuch sich wirk­lich lohnt. Die Sport­an­lage ver­fügt ein­sei­tig über eine über­dach­te Holz­tri­bü­ne und ist da­ne­ben zudem mit ein paar Stu­fen aus­ge­baut. Auf dem Platz sah man eine hart um­kämpf­te Par­tie, die schließ­lich mit einem ge­rech­ten Remis endete.

TSV Kornburg – SV Mitterteich 3:3


21.07.2018
Landesliga Bayern Nordost (3. Spieltag)
Sportpark TSV Kornburg, Nürnberg-Kornburg
Zuschauer: 150

Als zweite Sta­tion des Tages zog es uns nach Nürn­berg. Im süd­lich ge­le­ge­nen Stadt­teil Korn­burg kam es zur Lan­des­liga-Par­tie zwi­schen dem hei­mi­schen TSV Korn­burg und dem ober­pfäl­zi­schen SV Mitter­teich. Der Sport­park des TSV Korn­burg ver­fügt über eine kleine über­dach­te Haupt­tri­bü­ne und ist sonst mit Sitz­scha­len be­stück­ten und will­kür­lich plat­zier­ten Sitz­bän­ken aus­ge­stat­tet. Vor gut 150 Zu­schau­ern sah man ein ab­wechs­lungs­rei­ches Spiel, in dem beide Teams auf den Sieg dräng­ten und mehr­fach Füh­rungs­wech­sel zwi­schen den Kon­tra­hen­ten zu beo­bach­ten waren. Trotz­dem reichte es am Ende nur zu einem ge­rech­ten 3:3-Un­ent­schie­den, wodurch sich die beiden Mann­schaf­ten mit einer Punk­te­tei­lung von­ei­nan­der tren­nen mussten.

Nächste Seite Zurück

© 2025 Sportplatzhänger