07.10.2020
Rheinlandpokal (2. Runde)
Sportplatz Mittelweg, Kettig
Zuschauer: 500 (ausverkauft)
07.10.2020
Rheinlandpokal (2. Runde)
Sportplatz Mittelweg, Kettig
Zuschauer: 500 (ausverkauft)
30.08.2020
Rheinlandpokal (1. Runde)
Moselstadion, Cochem
Zuschauer: 350 (ausverkauft)
16.10.2019
Rheinlandpokal (Achtelfinale)
Schul- und Sportzentrum, Mülheim-Kärlich
Zuschauer: 1.411
18.09.2019
Rheinlandpokal (3. Runde)
Junkers-Proff-Stadion, Mendig
Zuschauer: 1.005
08.09.2019
Rheinlandpokal (2. Runde)
Sportplatz Am Mühlenteich, Koblenz-Rübenach
Zuschauer: 912
25.05.2019
Rheinlandpokal (Finale)
Apollinarisstadion, Bad Neuenahr-Ahrweiler
Zuschauer: 2.715
03.04.2019
A-Junioren Rheinlandpokal (Achtelfinale)
Sportplatz im Obstgarten, Dieblich
Zuschauer: 120
Nachdem ich es mir zur Aufgabe gemacht hatte die Koblenzer Kreisliga A noch in dieser Saison zu komplettieren, kam das Rheinlandpokalspiel der eigenen A-Jugend bei der JSG Dieblich/Lay gerade recht. Das Spiel sollte nämlich auf dem Sportplatz der SG Dieblich/Niederfell stattfinden, wodurch ich einen der letzten drei fehlenden Grounds kreuzen konnte. Der Dieblicher Sportplatz im Obstgarten ist ein Aschenplatz ohne nennenswerten Ausbau, welcher bei mir allerdings mit der Aussicht aufs angrenzende Moseltal punkten konnte. Zusammen mit Micha sah man ein unterhaltsames Spiel vor einer verhältnismäßig hohen Zuschauerkulisse, welches der favorisierte TuS-Nachwuchs souverän für sich entscheiden konnte.
20.03.2019
Rheinlandpokal (Halbfinale)
Eisbachtalstadion Nebenplatz, Nentershausen
Zuschauer: 1.300
17.10.2018
Rheinlandpokal (Achtelfinale)
Sportzentrum Morbach, Morbach
Zuschauer: 620
Im Achtelfinale des Rheinlandpokals traf die TuS Koblenz auf den Rheinlandligisten SV Morbach. Bei Ankunft am Morbacher Sportzentrum bemerkte ich zu meiner Freude, dass das heutige Spiel nicht im bereits besuchten Alfons-Jakob-Stadion, sondern auf dessen Nebenplatz ausgetragen werden sollte. Dieser ist beidseitig mit drei Stufen ausgebaut und hat hinter einem Tor einen Graswall vorzuweisen. Obwohl heute sogar über die volle Spielzeit supportet wurde, konnte die Mannschaft nicht an die Leistung der vorigen Spiele anknüpfen. So stand es nach 90 Minuten noch 0:0, wodurch es in die Verlängerung ging. Dort konnte die TuS schließlich zum erlösenden 1:0 einnetzen und so das Ticket fürs Viertelfinale lösen.
19.09.2018
Rheinlandpokal (3. Runde)
Apollinarisstadion Nebenplatz, Bad Neuenahr-Ahrweiler
Zuschauer: 1.843
31.08.2018
Rheinlandpokal (2. Runde)
Sportplatz am Schafsberg, Treis-Karden
Zuschauer: 700
29.08.2018
Rheinlandpokal (2. Runde)
Sportplatz am Winninger Weg, Koblenz-Güls
Zuschauer: 120
In der zweiten Runde des Rheinlandpokals traf der Bezirksligist Germania Metternich auf den Rheinlandligisten SG 99 Andernach. Da das Metternicher Stadion in der Kaul über kein Flutlicht verfügt und der Nebenplatz mit einem neuen Kunstrasenbelag ausgestattet wird, wurde das Spiel auf dem Sportplatz des BSC Güls ausgetragen. Der Sportplatz am Winninger Weg hat auf einer Seite ein Vereinsheim mit Überdachung und auf der anderen Seite einen kleinen Graswall vorzuweisen, sonst ist dieser nicht weiter ausgebaut. Aufgrund des regnerischen Wetters sicherten sich 4 Promille und ich einen überdachten Sitzplatz und ließen uns dort den ein oder anderen Stubbi schmecken. Auf dem Platz sah man unterdessen eine interessante Partie, in der die Hausherren überraschend als Sieger hervorgingen.
21.05.2018
Rheinlandpokal (Finale)
Stadion Oberwerth, Koblenz
Zuschauer: 7.473
22.11.2017
Rheinlandpokal (Viertelfinale)
Moselstadion, Trier
Zuschauer: 873
17.10.2017
Rheinlandpokal (Achtelfinale)
Rasensportanlage Neunkhausen, Neunkhausen
Zuschauer: 1.000
Nachdem es die TuS in den ersten beiden Runden ins Obere Mittelrheintal sowie ins Moseltal zog, ging es im Achtelfinale des Rheinlandpokals in den Westerwald. Genauer gesagt nach Neunkhausen in der Nähe von Bad Marienberg. Dort traf man auf der Rasensportanlage Neunkhausen auf die ortsansässige SG Weitefeld. Beim hiesigen Sportplatz handelt es sich um einen gewöhnlichen Rasenplatz ohne nennenswerten Ausbau.
Das Weiterkommen in die nächste Pokalrunde war dabei für die TuS Koblenz in keinem Moment gefährdet. Die TuS war die tonangebende Mannschaft und spielte wie es sich für einen Drei-Klassen-Unterschied gehört. Erst als in der zweiten Halbzeit beim Stand von 6:0 das Flutlicht ausfiel, musste man kurzzeitig mit einem Spielabbruch rechnen. Nach einer mehr als halbstündigen Unterbrechung ging das Spiel allerdings weiter. Der SG Weitefeld gelang kurz vor Schluss noch der Ehrentreffer, welcher vom heimischen Publikum lautstark bejubelt wurde. Trotz des Gegentores sah man heute einen souveränen Auftritt der Schängel, durch den man mit dem Einzug ins Viertelfinale belohnt wurde.
20.09.2017
Rheinlandpokal (3. Runde)
Sportplatz an der L87, Gönnersdorf
Zuschauer: 100
19.09.2017
Rheinlandpokal (3. Runde)
Sportplatz am Schafsberg, Treis-Karden
Zuschauer: 850
In der dritten Runde des Rheinlandpokals ging es für die TuS Koblenz ins Moseltal. Dort traf man in Treis-Karden auf die in der Bezirksliga spielende SG Müden. Zusammen mit dem Hartplatz in Müden und dem Rasenplatz in Moselkern ist der Treiser Sportplatz am Schafsberg eine von drei Heimspielstätten des Bezirksligisten. Dieser ist ein gewöhnlicher Kunstrasenplatz mit Laufbahn und einem einseitigen Ausbau von 5 hohen Stufen.
Vor 850 Zuschauern trat die TuS diesmal auch wesentlich besser auf als in der Pokalrunde zuvor. Mit dem 2:0 bekam man zwar keinen allzu hohen Pokalsieg zu sehen, jedoch kam die TuS selten bis gar nicht in Bedrängnis und zog letztendlich auch verdient ins Achtelfinale des Rheinlandpokals ein.
05.09.2017
Rheinlandpokal (2. Runde)
Rhinelander-Stadion, Oberwesel
Zuschauer: 850
In der zweiten Runde des Rheinlandpokals ging es für die TuS Koblenz ins UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal nach Oberwesel. Dort traf man im Rhinelander-Stadion auf den Bezirksligisten Vesalia Oberwesel. Das Rhinelander-Stadion in Oberwesel hat zwar keinen nennenswerten Ausbau vorzuweisen, weiß aber durch seine schöne Lage absolut zu überzeugen. Das Stadion liegt direkt am Ufer des Rheins und aus dem Inneren bekommt man einen netten Blick auf die Schönburg und die Liebfrauenkirche geboten.
Nicht ganz so überzeugend war hingegen das heutige Auftreten der TuS Koblenz. Am Ende konnte man sich zwar glücklich mit einem 1:0-Sieg durchsetzen, aber von einem Drei-Klassen-Unterschied war über weite Strecken nichts zu sehen.
30.08.2017
Rheinlandpokal (2. Runde)
Sportanlage Im Bröhl, Oberzissen
Zuschauer: 150
In der zweiten Runde des Rheinlandpokals empfing der Kreisligist SV Oberzissen den Rheinlandligisten SG 2000 Mülheim-Kärlich. Knapp 150 Zuschauer fanden sich in der Oberzissener Sportanlage Im Bröhl ein um das Spielgeschehen auf dem Rasen mitzuverfolgen. Die Sportanlage Im Bröhl verfügt einseitig über einen Ausbau in Form von 3 Stufen inkl. einiger Sitzschalen und darüber hinaus eine Erhöhung mit Wellenbrechern. Zudem kann man auch gemütlich vom Balkon des Vereinsheims das Spiel verfolgen. Wir machten uns trotzdem auf den Stufen breit und ließen den Kick zusammen mit leckerem Hellen von Vulkan Bräu auf uns wirken. Der heimische SVO konnte lange Zeit mit dem favorisierten Rheinlandligisten mithalten und verpasste nur knapp die Sensation und den damit verbundenen Einzug in die nächste Pokalrunde.
25.05.2017
Rheinlandpokal (Finale)
Salmtalstadion, Salmtal-Salmrohr
Zuschauer: 4.112
Zum krönenden Saisonabschluss traf die TuS Koblenz im Finale des Rheinlandpokals auf den Ligakonkurrenten Eintracht Trier. Insgesamt 4.112 Zuschauer wollten das Derby im Salmtalstadion verfolgen, davon trotz der längeren Anreise mehrheitlich Fans aus der Rhein-Mosel-Stadt. Auf Koblenzer Seite gab es zu Beginn eine Choreo aus einheitlich schwarz-blau-gelben Fahnen unter dem Motto „Noch einmal mit dir träumen“ zu sehen. Abgerundet wurde die Choreo mit blauem und gelben Rauch.
Generell spürte man im Block der Koblenzer eine enorme Euphorie und auch den Spielern auf dem Platz konnte man den Siegeswillen förmlich ansehen. Die TuS Koblenz dominierte weitestgehend das Spiel, wodurch sie nicht nur neben, sondern auch auf dem Platz als Sieger hervorging. Nach über 10 Jahren durfte die Mannschaft der TuS Koblenz endlich wieder den Pott in die Höhe strecken und konnte sich zugleich den Einzug in den DFB-Pokal sichern. Dort wartete später der Zweitligist Dynamo Dresden auf die TuS.
Für die Schängel war die Saison ohnehin sehr erfolgreich, denn auch in der Liga wurde als Aufsteiger ein einstelliger Tabellenplatz erreicht. Für Trier war die Saison dagegen eher erfolglos. Neben dem Pokal-Desaster und der damit dritten Derby-Niederlage gegen Koblenz, konnte man auch in der Liga nur den vorletzten Platz erreichen und musste sich somit in die Oberliga verabschieden.
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